Die  Mühlheimer Ausgabe der WAZ berichtet ausführlich über die Hoffnungsanthologie der jungen AutorInnen aus dem Ruhrgebiet. Ein richtig toller Beitrag.

Literatur

Junge Mülheimerinnen schreiben über ihre Hoffnungen

 
Elena Redmann schrieb über ihren verstorbenen Vater und die Hoffnung, ihn wiederzusehen.Foto: Redmann

Mülheim.   „Was mir Hoffnung macht“ schildern Kinder und Jugendliche aus dem Ruhrgebiet in einem Band mit über 120 Texten, unter sínd ihnen zwei Mülheimerinnen.

 

Um zwischen weltweiten Kriegen, Krisen, Chaos und Klimadesaster positiv in die Zukunft zu blicken, braucht es Zuversicht und einen festen Glauben, dass sich alles zum Guten wendet. Mit einer frischen Sichtweise tun Kinder und Jugendliche aus dem Ruhrgebiet in einem Band mit über 120 Texten ihre Wünsche kund. „Was mir Hoffnung macht“ ist die starke Essener Anthologie überschrieben. Auch viele junge Leute mit Migrationsgeschichte melden sich zu Wort .....

hier kann man den Artikel weiterlesen.

http://www.derwesten.de/staedte/muelheim/junge-muelheimerinnen-schreiben-ueber-ihre-hoffnungen-id11406627.html (link is external)