"Lesetipps aus Bochum" gab es in diesen Septembertagen in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. "im spiegelschnitt" ist mit dabei. Dazu schreibt Jürgen Boebers-Süßmann:

Nickel erweist sich auch in seinem neuen Buch als ein Beschwörer vor Worten, die über das Beschreibende hinaus Räume der Reflexion, Lichtungen des Fühlens eröffnen: „dann wieder/das zerfetzte/sonnensegel setzen/und dem wind/die stirn bieten“. Er möchte, wie es in einem anderen Gedicht heißt, „zur sprache/bringen/was sich zwischen/den wortgerüsten/verliert...“. Das ist in diesem Lyrik-Band fein gelungen.

Artur Nickel: „im spiegelschnitt“, Geest-Verlag Vechta, 11 Euro

Ich freue mich. Der ganze Beitrag ist unter https://www.waz.de/staedte/bochum/bochumer-lese-tipps-fuenf-buecher-die-man-kennen-sollte-id230506794.html zu finden.